Nam aestate summa, quo tempore ceteri praetores obire provinciam et concursare consuerunt aut etiam in tanto praedonum metu et periculo ipsi navigare, eo tempore ad luxuriem libidinesque suas domo sua regia, quae regis hieronis fuit, qua praetores uti solent, contentus non fuit; tabernacula, quem ad modum consuerat temporibus aestivis, quod antea demonstravi, carbaseis intenta velis conlocari iussit in litore, quod est litus in insula syracusis post arethusae fontem propter ipsum introitum atque ostium portus amoeno sane et ab arbitris remoto loco.
von conor.t am 24.10.2017
In der Höhe des Sommers, zu einer Zeit, in der andere Prätoren gewöhnlich die Provinz durchquerten und Rundreisen unternahmen oder sogar bei solch großer Furcht und Gefahr durch Piraten selbst segelten, war zu dieser Zeit für seine Üppigkeit und seine Begierden das königliche Haus des Königs Hiero, welches Prätoren üblicherweise nutzen, nicht ausreichend für ihn; Zelte, auf die Art und Weise, wie er es in Sommerzeiten gewohnt war, wie ich zuvor dargelegt habe, mit Leinenbespannungen aufgespannt, befahl er am Ufer aufzustellen, welches Ufer sich auf der Insel in Syrakus hinter der Arethusa-Quelle nahe dem Eingang und der Mündung des Hafens befindet, an einem wahrlich angenehmen und von Beobachtern abgelegenen Ort.
von emilian.935 am 03.06.2017
Während der Hochsommerhitze, zu einer Zeit, in der andere Gouverneure normalerweise die Provinz bereisen und ihre Runden machen würden, oder sogar selbst trotz der großen Furcht und Gefahr durch Piraten segeln würden, war er nicht zufrieden damit, nur den königlichen Palast von König Hiero zu nutzen, der die übliche Residenz für Gouverneure war. Stattdessen hatte er, wie es seine Gewohnheit im Sommer war, die ich zuvor erwähnt habe, Zelte mit Leinenplanen aufschlagen lassen am Strand. Dieser Strand lag auf der Insel Syrakus, hinter der Arethusa-Quelle, direkt am Hafeneingang - ein lieblicher Ort, weit weg von neugierigen Blicken.