Etiam planius: nihil in aedibus cuiusquam, ne in hospitis quidem, nihil in locis communibus, ne in fanis quidem, nihil apud siculum, nihil apud civem romanum, denique nihil istum, quod ad oculos animumque acciderit, neque privati neque publici neque profani neque sacri tota in sicilia reliquisse.
von toni.m am 15.12.2017
Ich sage es noch deutlicher: Er ließ in Sizilien nichts unberührt - weder in Privathäusern, noch in den Häusern seiner Gastgeber, nichts an öffentlichen Orten, nicht einmal in Tempeln, nichts, was den Sizilianern gehörte, nichts, was römischen Bürgern gehörte. Kurz gesagt, er nahm alles, was seinen Blick oder seine Laune reizte, und verschonte nichts - weder Privates noch Öffentliches, weder Weltliches noch Heiliges - in ganz Sizilien.
von yara.953 am 08.10.2019
Noch deutlicher gesagt: Nichts in den Häusern irgendeines Menschen, nicht einmal in denen eines Gastes, nichts an öffentlichen Orten, nicht einmal in Tempeln, nichts bei einem Sizilianer, nichts bei einem römischen Bürger, schließlich nichts, was den Augen und dem Geist begegnete, weder von privaten noch von öffentlichen, weder von profanen noch von heiligen Dingen, hat Dieser in ganz Sizilien zurückgelassen.