Cuius is est tractus doctusque muri cum romuli tum etiam reliquorum regum sapientia definitus, ex omni parte arduis praeruptisque montibus ut unus aditus, qui esset inter esquilinum quirinalemque montem, maximo aggere obiecto fossa cingeretur vastissima, atque ut ita munita arx circuitu arduo et quasi circumciso saxo niteretur, ut etiam in illa tempestate horribili gallici adventus incolumis atque intacta permanserit.
von liana979 am 27.02.2024
Die Anlage dieser Mauer, die mit Weisheit sowohl von Romulus als auch von den späteren Königen geplant wurde, wurde von steilen und schroffen Bergen an allen Seiten begrenzt, wobei nur ein Zugang zwischen dem Esquilin- und dem Quirinal-Hügel bestand. Dieser Zugang wurde durch einen massiven Erdwall geschützt und von einem riesigen Graben umgeben. Die befestigte Zitadelle wurde von steilen Felswänden gestützt, die wie abgeschnitten erschienen, wodurch sie so sicher war, dass sie selbst während des schrecklichen Einfalls der Gallier vollständig unversehrt blieb.
von conrad.949 am 02.01.2021
Von dessen Verlauf und gelehrter Planung der Mauer, sowohl von Romulus als auch von der Weisheit der übrigen Könige definiert, von allen Seiten durch steile und schroffe Berge, so dass nur ein Zugang, der zwischen dem Esquilinischen und Quirinalischen Berg lag, durch den größten Wall umgeben und von einem gewaltigen Graben umschlossen wurde, und damit die befestigte Zitadelle von einem steilen Umkreis und gleichsam von abgeschnittenem Felsen gestützt würde, so dass sie selbst in jenem schrecklichen Sturm der Gallischen Ankunft unversehrt und unberührt blieb.