Ergo hae translationes quasi mutuationes sunt, cum quod non habeas aliunde sumas, illae paulo audaciores, quae non inopiam indicant, sed orationi splendoris aliquid arcessunt; quarum ego quid vobis aut inveniendi rationem aut genera ponam?
von leonardo943 am 15.02.2018
Diese Metaphern sind wie Entlehnungen - wenn man nimmt, was man woanders braucht. Die kühneren Metaphern zeigen keine Wortschatzarmut, sondern verleihen der Rede vielmehr einen gewissen Glanz. Wie soll ich euch den Weg erklären, solche Metaphern zu finden oder ihre verschiedenen Arten zu verstehen?
von finja.a am 21.05.2020
Diese Übersetzungen sind gleichsam Entlehnungen, wenn man das, was man nicht besitzt, von anderswo nimmt - jene etwas kühneren, die keine Armut offenbaren, sondern der Rede einen gewissen Glanz verleihen; deren Methode des Findens oder Arten ich euch darlegen werde.