Itaque illa tria quae proposita sunt ad gloriam, omnia iustitia conficit, et benivolentiam, quod prodesse vult plurimis, et ob eandem causam fidem et admirationem, quod eas res spernit et neglegit, ad quas plerique inflammati aviditate rapiuntur.
von ella.o am 22.09.2020
Daher erfüllt die Gerechtigkeit jene drei Dinge, die zur Verherrlichung vorgesehen sind, sowohl den Wohlwollen, weil sie vielen nützen will, als auch aus demselben Grund Vertrauen und Bewunderung, weil sie jene Dinge verachtet und missachtet, zu denen die meisten Menschen, von Gier entflammt, hingezogen werden.
von julia.b am 01.08.2016
So erfüllt die Gerechtigkeit alle drei Voraussetzungen für Ruhm: Sie gewinnt Wohlwollen, indem sie möglichst vielen Menschen helfen will, und gewinnt aus demselben Grund Vertrauen und Bewunderung, indem sie die Dinge verwirft und ignoriert, nach denen die meisten Menschen, von Gier getrieben, gierig streben.