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Übersetzungen  ›  Marcus Tullius Cicero  ›  De Finibus (IV)  ›  291

Nihil est enim, de quo aliter tu sentias atque ego, modo commutatis verbis ipsas res conferamus.

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von markus979 am 19.11.2019
Denn es gibt nichts, worüber du anders denken könntest als ich, vorausgesetzt, wir vergleichen die Sachen selbst, nachdem die Worte verändert worden sind.

Analyse der Wortformen

Nihil
nihil: nichts
est
esse: sein, sich befinden, existieren, da sein, vorhanden sein
enim
enim: nämlich, denn
de
de: über, von ... herab, von
quo
quo: wohin, desto, damit, dass, wodurch, je ... desto (quo ... eo)
qui: welcher, der, wer, dieser (relativischer Satzanschluss)
aliter
aliter: entgegengesetzt, anders, ein andermal, sonst, differently
alere: ernähren, nähren, nahrhaft sein, fördern, großziehen
tu
tu: du
sentias
sentire: fühlen, denken, empfinden
atque
atque: und, wie, als, und dazu, und besonders, sowie, und auch
ego
ego: ich
modo
modus: Art (und Weise)
modo: gerade, nur, eben, soeben, eben erst, bald, in kurzer Zeit
commutatis
commutare: austauschen, vertauschen, verändern, wechseln
verbis
verbum: Wort, Wortlaut, Äußerung, Ausdruck
ipsas
ipse: er selbst, sie selbst, es selbst, persönlich, gerade er, gerade sie, gerade es
res
res: Ding, Sache, Vermögen, Angelegenheit
conferamus
conferre: zusammentragen, vergleichen

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