Non enim, quod facit in frugibus, ut, cum ad spicam perduxerit ab herba, relinquat et pro nihilo habeat herbam, idem facit in homine, cum eum ad rationis habitum perduxit.
von aaliya863 am 07.11.2024
Denn nicht anders als bei den Früchten, wo es, nachdem es sie vom Gras zur Ähre geführt hat, das Gras verlässt und für nichtig hält, ebenso verfährt es beim Menschen, wenn es ihn zum Zustand der Vernunft geführt hat.
von kai.r am 08.10.2024
Die Natur behandelt Menschen nicht auf die gleiche Weise wie Getreide, wo sie die ersten Schösslinge verwirft und ignoriert, sobald sie zu vollen Ähren herangewachsen sind, selbst nachdem sie Menschen zu einem Stand der Vernunft geführt hat.