Nec enim haec movere potest appetitum animi, nec ullum habet ictum, quo pellat animum, status hic non dolendi, itaque in hoc eodem peccat hieronymus.
von meryem.s am 26.11.2024
Diese Abwesenheit von Schmerz vermag keinerlei Begehren in der Seele zu erregen, noch besitzt sie die Kraft, den Geist zu bewegen, und genau darin liegt Hieronymus' Irrtum.
von lea.d am 28.04.2023
Denn weder kann dieser Zustand des Nicht-Schmerzens den Appetit des Geistes bewegen, noch hat er irgendeinen Einschlag, durch den er den Geist antreiben könnte, und so irrt Hieronymus in eben dieser Angelegenheit.