Nec mora, cum dei dignati pedibus humanis incedere prodeunt; hic horrendus ille superum commeator et inferum, nunc atra, nunc aurea facie sublimis, attollens canis cervices arduas, anubis, laeva caduceum gerens, dextera palmam virentem quatiens.
von celina.v am 14.04.2017
Und ohne Verzug, wenn die Götter, würdig erachtet, mit menschlichen Füßen zu schreiten, hervortreten; hier der furchtbare Bote der Oberen und Unteren, bald mit schwarzem, bald mit goldenem Antlitz erhöht, sein Hundehals hoch erhebend, Anubis, in der Linken den Heroldstab tragend, in der Rechten einen grünenden Palmzweig schwingend.
von kristoph875 am 09.07.2020
Ohne Verzögerung erschienen die Götter und wählten es, auf menschlichen Füßen zu wandeln. Unter ihnen war Anubis, der furchteinflößende Bote, der zwischen Himmel und Hölle reist, dessen Gesicht zwischen Schwarz und Gold wechselte, seinen Hundekopf erhaben tragend. In seiner linken Hand hielt er den Heroldsstab, während seine rechte Hand einen frischen grünen Palmzweig schwang.