Sublata est ergo post tam manifestam deum voluntatem ambiguitatis tota caligo et ilico deae matutinis perfectis salutationibus summo studio percontabar singulos, ecqui vestigium similis ut somnium.
von xenia906 am 28.11.2013
Gehoben war daher nach solch offenkundiger göttlicher Willensbekundung die gesamte Dunkelheit der Zweideutigkeit, und sogleich, nachdem der Göttin die morgendlichen Begrüßungen vollendet waren, befragte ich mit höchstem Eifer die Einzelnen, ob irgendeine Spur ähnlich wie ein Traum existiere.
von konrat963 am 23.03.2015
Nachdem ein so deutliches Zeichen des göttlichen Willens erschienen war, verschwand alle Ungewissheit, und unmittelbar nach Beendigung meiner Morgensgebete an die Göttin begann ich mit großem Eifer jeden zu befragen, ob jemand etwas Ähnliches wie meinen Traum gesehen hatte.