At ille, vir alioquin gravis et sobriae religionis observatione famosus, clementer ac comiter et ut solent parentes inmaturis liberorum desideriis modificari, meam differens instantiam, spei melioris solaciis alioquin anxium mihi permulcebat animum: nam et diem, quo quisque possit initiari, deae nutu demonstrari et sacerdotem, qui sacra debeat ministrare, eiusdem providentia deligi, sumptus etiam caerimoniis necessarios simili praecepto destinari.
von ayleen.m am 19.10.2014
Dieser Mann, der im Allgemeinen ernst war und für seine besonnene religiöse Praxis bekannt war, antwortete sanft und freundlich, so wie Eltern oft die übereilten Wünsche ihrer Kinder mäßigen. Während er meine dringende Bitte aufschob, beruhigte er meinen besorgten Geist mit Hoffnungen auf ein besseres Ergebnis. Er erklärte, dass die Göttin selbst den richtigen Tag für die Initiation jedes Einzelnen bestimmen, den Priester auswählen würde, der die heiligen Rituale vollziehen sollte, und sogar die notwendigen Ausgaben für die Zeremonien durch eine ähnliche göttliche Führung festlegen würde.
von annabelle.i am 28.08.2014
Doch er, ein Mann sonst ernst und berühmt für die Beachtung nüchterner Religion, sanft und freundlich und wie Eltern gewohnt sind, die vorschnellen Begierden ihrer Kinder zu mäßigen, meine Dringlichkeit aufschobend, besänftigte meinen sonst besorgten Geist mit Trostgründen besserer Hoffnung: denn sowohl der Tag, an dem jeder eingeweiht werden könnte, sollte durch den Wink der Göttin gezeigt und der Priester, der die heiligen Riten darbringen soll, durch dieselbe Vorsehung erwählt werden, sowie auch die für die Zeremonien notwendigen Ausgaben durch ähnliche Weisung bestimmt werden.