Sed pietatis spectatae iuvenis et matris obsequium et sororis officium religiose dispensat et arcanis domus venerabilis silentii custodiae traditis, plebeiam facie tenus praetendes humanitatem, sic necessarium sanguinis sui munus adgreditur ut desolatam domus suae tutela receptaret ac mox artissimo multumque sibi dilecto contubernali, largius de proprio dotem, liberalissime traderet.
von svea.8821 am 02.11.2013
Aber der Jugendliche von bewährter Frömmigkeit erfüllt sowohl pflichtbewusst die Obliegenheit gegenüber seiner Mutter als auch den Dienst an seiner Schwester, und nachdem die Geheimnisse des ehrwürdigen Hauses der Obhut des Schweigens anvertraut wurden, präsentiert er nach außen eine gewöhnliche Menschlichkeit und nähert sich so der notwendigen Pflicht seines Blutes, auf dass er die Verlassene unter den Schutz seines Hauses aufnehme und alsbald einem auserkorenen, innig geliebten Gefährten großzügig aus seinem eigenen Vermögen eine reichhaltige Mitgift übergebe.
von yannik9842 am 07.08.2018
Der junge Mann, bekannt für seine Hingabe, erfüllte sorgfältig seine Pflichten sowohl gegenüber seiner Mutter als auch seiner Schwester. Nachdem er die privaten Angelegenheiten des Haushalts streng vertraulich gehalten hatte, wahrte er eine bescheidene öffentliche Erscheinung und kümmerte sich um seine familiären Verpflichtungen. Er nahm das verlassene Familienmitglied unter den Schutz seines Daches und stellte bald eine großzügige Mitgift aus seinem eigenen Vermögen für seinen tief geliebten zukünftigen Ehemann bereit.