Haec est illa dextera quae meum sanguinem fudit, hoc pectus quod fraudulentas ambages in meum concinnavit exitium, oculi isti quibus male placui, qui quodam modo tamen iam futuras tenebras auspicantes venientes poenas antecedunt.
von diego.v am 23.03.2020
Dies ist die rechte Hand, die mein Blut vergossen hat, diese Brust, die hinterhältige Ränke zu meinem Untergang geschmiedet hat, diese Augen, denen ich unglücklicherweise gefiel, die bereits irgendwie die kommende Dunkelheit ahnen und den bevorstehenden Strafen vorauseilen.
von elif.k am 26.05.2022
Hier ist die Hand, die mein Blut vergossen hat, das Herz, das heimtückisch meinen Untergang plante, und diese Augen, mit denen ich mich zu Unrecht einließ, Augen, die bereits auf eine gewisse Weise die kommende Dunkelheit ahnen und ihre nahende Strafe vorwegnehmen.