Nec tamen latuit fidam uxorem eius casus extremus mariti, sed funestum nodum violenter invadens manibus ambabus: adeone inquit praesenti malo perterritus mente excidisti tua nec fortuitum istud remedium, quod deum providentia subministrat, intueris.
von lewi.9854 am 30.06.2020
Doch auch die treue Gattin entging nicht dem letzten Schicksal ihres Gatten, sondern ergriff mit beiden Händen die tödliche Schlinge: Bist du so sehr, sprach sie, von dem gegenwärtigen Übel erschrocken, dass du deinen Verstand verloren hast, und siehst du nicht diese zufällige Rettung, die die Vorsehung der Götter darreicht?
von iain.s am 21.07.2014
Doch seine treue Ehefrau bemerkte die verzweifelte Lage ihres Mannes, und als sie die tödliche Schlinge mit beiden Händen kraftvoll umklammerte, sagte sie: Bist du von unseren gegenwärtigen Schwierigkeiten so erschrocken, dass du den Verstand verlierst? Siehst du denn nicht die Gelegenheit, die die göttliche Vorsehung uns bereitet hat?