A quodam colono fictae vaticinationis mendacio pinguissimum deposcunt arietem, qui deam syriam esurientem suo satiaret sacrificio, probeque disposita cenula balneas obeunt, ac dehinc lauti quendam fortissimum rusticanum industria laterum atque imis ventris bene praeparatum comitem cenae secum adducunt paucisque admodum praegustatis olusculis ante ipsam mensam spurcissima illa propudia ad inlicitae libidinis extrema flagitia infandis uriginibus efferantur, passimque circumfusi nudatum supinatumque iuvenem exsecrandis oribus flagitabant.
von ciara.m am 13.07.2013
Mit einer erfundenen Prophezeiung als Vorwand forderten sie von einem Bauern einen fetten Widder, wobei sie behaupteten, er sei nötig, um die hungrige syrische Göttin mit einem Opfer zu besänftigen. Nach der Vorbereitung des Abendessens gingen sie in die Bäder und brachten danach, frisch gewaschen, einen kräftigen jungen Bauernburschen als Gast zum Essen mit. Nachdem sie kaum die Gemüsegerichte berührt hatten, wandten sich diese abscheulichen Betrüger, von unaussprechlicher Lust überwältigt, zu schändlichen Handlungen direkt am Esstisch und umzingelten und überfielen den jungen Mann, den sie ausgezogen und zu Boden gezwungen hatten.
von pia859 am 23.10.2014
Von einem bestimmten Bauern fordern sie unter dem Vorwand einer erfundenen Prophezeiung einen sehr fetten Widder, der die hungrige syrische Göttin mit seinem Opfer sättigen würde. Nach sorgfältig zubereiteter Mahlzeit begeben sie sich in die Bäder und bringen danach, gewaschen, einen sehr kräftigen Bauern mit, der in seinen Flanken und unterem Bauch gut vorbereitet ist, als Begleiter zum Essen. Nach wenigen gekosteten Gemüsen werden diese unsäglich schändlichen Gestalten vor dem Tisch von unaussprechlichen Gelüsten wilder Begierde zu extremen Akten verbotener Lust getrieben und verstreut fallen sie über den entblößten und darniederliegenden Jüngling mit ihren verfluchten Mündern her.