Denique die quadam timidae illius amiculae sermo talis meas adfertur auris: de isto quidem, mi erilis tecum ipsa videris, quem sine meo consilio pigrum et formidolosum familiarem istum sortita es, qui insuavis et odiosi mariti tui caperratum supercilium ignaviter perhorrescit ac per hoc amoris languidi desidia tuos volentes amplexus discruciat.
von jolie975 am 03.02.2019
Endlich wird an einem gewissen Tage solch eine Rede jener schüchternen Freundin an meine Ohren getragen: Über diesen, meine Herrin, wirst du selbst urteilen, den du ohne meinen Rat als diesen trägen und furchtsamen Gefährten erwählt hast, der feige das grimmige Stirnrunzeln deines unangenehmen und verhassten Gatten fürchtet und durch die Trägheit seiner matten Liebe deine willigen Umarmungen quält.
von tony832 am 14.05.2021
An einem Tag erreichten mich diese Worte ihrer nervösen kleinen Freundin: Nun, Herrin, es ist deine eigene Angelegenheit, was du mit diesem Geliebten machst - dem, den du ohne meine Beratung gewählt hast. Er ist faul und feige und hat schreckliche Angst vor den strengen Blicken deines unangenehmen Mannes. Deshalb hindert seine schwächliche Trägheit dich an den intimen Momenten, nach denen du dich sehnst.