Dii boni, quales illic homunculi vibicibus lividis totam cutem depicti dorsumque plagosum scissili centunculo magis inumbrati quam obtecti, nonnulli exiguo tegili tantum modo pubem iniecti, cuncti tamen sic tunicati ut essent per pannulos manifesti, frontes litterati et capillum semirasi et pedes anulati, tum lurore deformes et fumosis tenebris vaporosae caliginis palpebras adesi atque adeo male luminanti et in modum pugilum, qui pulvisculo perspersi dimicant, farinulenta cinere sordide candidati.
von kristoph875 am 26.06.2022
Gute Götter, was sind das für kleine Männer dort, mit lividen Striemen ihre ganze Haut bemalt und ihr geschundener Rücken mehr beschattet als bedeckt von einem zerlumpten Fetzen, einige mit nur einem winzigen Lendenschurz, alle jedoch so bekleidet, dass sie durch ihre kleinen Lumpen sichtbar waren, Stirnen mit Buchstaben gezeichnet und Haare halb abrasiert und Füße mit Ringen geschmückt, dann entstellt von Blässe und mit Augenlidern, die von der rauchigen Dunkelheit dampfiger Schwaden aufgefressen sind und wahrlich schlecht sehend und nach Art von Boxern, die mit feinem Staub bestreut kämpfen, schmutzig weiß von mehligem Aschepuder.
von willi.923 am 10.06.2023
Herrgott, was für erbärmliche Kreaturen waren das! Ihre Haut war mit violetten Blutergüssen bedeckt, und ihre von Peitschenhieben zerfurchten Rücken waren kaum von zerrissenen Lumpen verborgen. Einige trugen nichts als ein winziges Lappen, das ihre Schamteile bedeckte, und alle hatten so durchsichtige Tuniken, dass man hindurchsehen konnte. Ihre Stirnen waren gebrandmarkt, ihre Köpfe halb rasiert und ihre Füße in Ketten. Sie waren gespenstisch blass, ihre Augenlider wund von der dunklen, rauchigen, dampfigen Luft, kaum fähig zu sehen. Wie Boxer, die vor einem Kampf mit Pulver bestäubt werden, waren sie mit einer schmutzigen Ascheschicht überzogen.