Inde pallor et nervorum vino madentium tremor et miserabilior ex cruditatibus quam ex fame macies; inde incerti labantium pedes et semper qualis in ipsa ebrietate titubatio; inde in totam cutem umor admissus distentusque venter dum male adsuescit plus capere quam poterat; inde suffusio luridae bilis et decolor vultus tabesque in se putrescentium et retorridi digiti articulis obrigescentibus nervorumque sine sensu iacentium torpor aut palpitatio corporum sine intermissione vibrantium.
von nelio.945 am 02.04.2016
Daher Blässe und Zittern weingetränkter Nerven und eine erbärmlichere Abmagerung durch Verdauungsstörungen als durch Hunger; daher unsichere Füße der Taumelnden und stets ein solches Schwanken wie in der Trunkenheit selbst; daher Feuchtigkeit, die in die gesamte Haut eindringt und ein aufgeblähter Bauch, während er sich schlecht daran gewöhnt, mehr zu fassen als er vermochte; daher Erguss von fahler Galle und entfärbtes Antlitz und Zehrung derer, die in sich selbst verfaulen, und schrumpflige Finger mit steif werdenden Gelenken und Erstarrung der Nerven, die ohne Empfindung liegen, oder Zucken von Körpern, die ohne Unterbrechung vibrieren.
von ksenia.g am 03.02.2015
Dies führt zu Blässe und Zittern von alkoholgetränkten Nerven und einer noch schlimmeren Art von Abmagerung, die durch Verdauungsprobleme verursacht wird als durch Hunger. Es verursacht unsichere Füße, die schwankend umhertaumeln, ganz wie ein Betrunkener. Die Haut wird überall klebrig, und der Magen dehnt sich aus, gezwungen, mehr zu halten, als er sollte. Dann kommt der Überfluss von krankhaft gelber Galle, ein entfärbtes Gesicht, innerer Verfall, schrumpelige Finger mit erstarrenden Gelenken und entweder völlig gefühllose Nerven oder unkontrollierbares, ständiges Zittern des Körpers.