Nec ullum verbum ac ne tacitum quidem fletum tot malis circumventus senex quivit emittere, sed adrepto ferro, quo commodum inter suos epulones caseum atque alias prandii partes diviserat, ipse quoque ad instar infelicissimi sui filii iugulum sibi multis ictibus contrucidat, quoad super mensam cernulus corruens portentosi cruoris maculas novi sanguinis fluvio proluit.
von malia.l am 25.06.2013
Von solchen Unglücken überwältigt, konnte der alte Mann kein Wort hervorbringen und nicht einmal eine stille Träne vergießen. Stattdessen griff er zum Messer, das er eben noch verwendet hatte, um Käse und andere Speisen für seine Abendgäste zu schneiden, und wie sein unglückseliger Sohn durchbohrte er wiederholt seinen eigenen Hals. Schließlich brach er mit dem Gesicht voran auf den Tisch, wo sein frisches Blut die Flecken des früheren Blutvergiessens wegwusch.
von nelli.957 am 17.01.2021
Und kein Wort und nicht einmal ein stilles Weinen vermochte der Greis, von so vielen Übeln umgeben, hervorzubringen, sondern ergriff das Eisen, mit dem er zuvor unter seinen Tischgenossen Käse und andere Speisen geteilt hatte, und durchbohrte sich selbst nach Art seines unglückseeligsten Sohnes die Kehle mit vielen Schlägen, bis er über dem Tisch nach vorn überfallend die Flecken grauenhaften Blutes mit einem Strom neuen Blutes abwusch.