Nec tamen sui molliorem provocat; quippe insperato et longe contra eius opinionem resistens iuvenis complexu fortissimo arripit eius dexteram magnoque nisu ferro librato multis et crebris ictibus impuram elidit divitis animam et, ut accurrentium etiam familiarium manu se liberaret, confestim adhuc inimici sanguine delibuto mucrone gulam sibi prorsus exsecuit.
von thea.u am 30.12.2016
Jedoch fand er sich nicht einem schwächeren Gegner gegenüber; völlig unerwartet und zu seiner großen Überraschung wehrte sich der junge Mann, packte dessen rechte Hand mit eiserner Umklammerung und entriss ihm nach dem Ergreifen seiner Waffe mit wiederholten Schlägen das Leben des bösen Reichen. Um einer Gefangennahme durch die herbeieilenden Diener zu entgehen, nahm er sofort das noch mit Blut triefende Messer und schnitt sich die Kehle auf.
von mathilda.8992 am 24.04.2015
Dennoch reizt er keinen Weicheren als sich selbst; tatsächlich greift der Jüngling, wider Erwarten und völlig entgegen seiner Meinung, sich wehrend, mit äußerst kraftvollem Griff dessen rechte Hand und zerstört mit großer Anstrengung und mit eiserner Waffe durch viele und häufige Schläge die unreine Seele des Reichen und, damit er sich selbst auch von den herbeilaufenden Dienern befreie, schneidet er sich sogleich, während die Klinge noch vom Blut des Feindes benetzt ist, die Kehle vollständig durch.