Nocte quadam paterfamilias quidam e pago proximo tenebris inluniae caliginis impeditus et imbre nimio madefactus atque ob id ab itinere directo cohibitus ad hortulum nostrum iam fesso equo deverterat, receptusque comiter pro tempore licet non delicato necessario tamen quietis subsidio, remunerari benignum hospitem cupiens, promittit ei de praediis suis sese daturum et frumenti et olivi aliquid et amplius duos vini cados.
von hannes9988 am 24.07.2014
In einer Nacht verirrte sich ein Bauer aus dem Nachbardorf bei stockfinsterer Dunkelheit und war vom schweren Regen durchnässt, was ihn zwang, seine geplante Route zu verlassen. Mit seinem erschöpften Pferd bog er in unseren kleinen Garten ein. Wir gewährten ihm eine einfache, aber herzliche Unterkunft für die Nacht, und dankbar für unsere Gastfreundschaft versprach er uns, etwas Getreide, Olivenöl und zwei Fässer Wein von seinem Hof zu geben.
von nicklas866 am 17.01.2018
An einem bestimmten Abend hatte ein gewisses Familienoberhaupt aus dem Nachbardorf, gehindert durch die Dunkelheit einer mondlosen Finsternis und durchnässt von übermäßigem Regen und deshalb von seinem direkten Weg abgehalten, sich mit seinem müden Pferd in unseren kleinen Garten begeben, und wurde, den Umständen entsprechend freundlich aufgenommen, wenn auch nicht luxuriös, so doch mit der notwendigen Unterstützung zur Erholung. In dem Wunsch, seinem gastfreundlichen Wirt zu danken, verspricht er, von seinen Ländereien etwas Getreide und Olivenöl sowie zwei Weinfässer zu geben.