Iamque apud mea usquequaque ferina praecordia veneris et gratiarum lucum illum arbitrabar, cuius inter opaca secreta floris genialis regius nitor relucebat.
von emilia837 am 31.08.2015
Tief in meinem wilden Herzen stellte ich mir nun einen heiligen Hain der Venus und der Grazien vor, in dessen schattigen Tiefen der königliche Glanz eines blühenden Brautlagers schimmerte.
von conrad.z am 25.07.2022
Und nun bei meinem überall wilden Herzen betrachtete ich jenen Hain der Venus und der Grazien, in dessen schattigen Geheimnissen der königliche Glanz der Brautblume leuchtend hervorschien.