Sed dudum scilicet omnium bipedum nequissimus chryseros vigilans et singula rerum sentiens lenem gradum et obnixum silentium tolerans paulatim adrepit, grandique clavo manum ducis nostri repente nisu fortissimo ad ostii tabulam officit et exitiabili nexu patibulatum relinquens gurgustioli sui tectum ascendit, atque inde contentissima voce clamitans rogansque vicinos et unum quemque proprio nomine ciens et salutis communis admonens diffamat incendio repentino domum suam possideri.
von theo.j am 26.05.2019
Aber natürlich schlich seit langem Chryseros, der Nichtswürdigste aller zweibeinigen Geschöpfe, wachsam und jede Einzelheit wahrnehmend, den sanften Schritt und das entschlossene Schweigen ertragend, allmählich heran und befestigt mit einem großen Nagel mit plötzlich höchster Kraftanstrengung die Hand unseres Führers an der Türtafel, und ihn in tödlicher Bindung zurücklassend, erklimmt er das Dach seiner kleinen Behausung und ruft von dort mit höchst angespannter Stimme, die Nachbarn bittend und jeden bei seinem Namen rufend und über die gemeinsame Sicherheit warnend, aus, dass sein Haus von plötzlichem Feuer heimgesucht werde.
von thomas.956 am 23.07.2024
Inzwischen war Chryseros, dieses absolute Scheusal, hellwach und sich allen Geschehnissen bewusst. Leise und vorsichtig schlich er sich heran, um dann plötzlich mit gewaltiger Kraft einen großen Nagel durch die Hand unseres Anführers in die Tür zu treiben. Den Anführer hilflos dort angeheftet zurücklassend, kletterte er auf das Dach seiner kleinen Hütte. Von dort aus begann er mit aller Kraft zu schreien, rief seine Nachbarn namentlich und warnte sie unter Hinweis auf ihre gemeinsame Sicherheit, indem er Alarm schlug, dass sein Haus in Flammen stehe.