Nec setius thrasyleon examussim capto noctis latrocinali momento prorepit cavea statimque custodes, qui propter sopiti quiescebant, omnes ad unum mox etiam ianitorem ipsum gladio conficit, clavique subtracta fores ianuae repandit nobisque prompte convolantibus et domus alveo receptis demonstrat horreum, ubi vespera sagaciter argentum copiosum recondi viderat.
von anabelle902 am 18.06.2023
Genau wie geplant schlich sich Thrasyleon im perfekten Moment der nächtlichen Diebeszeit aus dem Käfig. Er tötete schnell alle schlafenden Wachen in der Nähe und sogar den Türhüter selbst mit seinem Schwert. Nach dem Stehlen des Schlüssels öffnete er die Eingangstüren weit. Wir stürmten schnell hinein, und sobald wir im Haus waren, führte er uns in den Lagerraum, wo er am Abend zuvor geschickt eine große Menge Silber entdeckt hatte.
von amira.q am 05.05.2015
Nicht minder hatte Thrasyleon, den diebischen Moment der Nacht präzise erfassend, sich aus dem Käfig geschlichen, und sogleich tötete er die Wachen, die in der Nähe schlummernd ruhten, allesamt bis auf den letzten, ja selbst den Türhüter mit dem Schwert, und mit dem erbeuteten Schlüssel öffnete er weit die Eingangstüren, und uns eilig hereineilend und im Inneren des Hauses aufgenommen, zeigte er den Vorratsraum, wo er am Abend zuvor scharfsinnig reichlich Silber gelagert gesehen hatte.