Sequens et tertium inter nos vicissim et frequens alternat poculum, cum ego iam vino madens nec animo tantum verum etiam corpore ipso ad libidinem inquies alioquin et petulans et iam saucius, paulisper inguinum fine lacinia remota inpatientiam veneris photidi meae monstrans: miserere inquam et subveni maturius.
von lennox.924 am 11.05.2015
Das folgende und dritte Becher wechselt zwischen uns hin und her, häufig, als ich, nun vom Wein durchtränkt und unruhig, nicht nur im Geist, sondern auch im Körper selbst vor Verlangen, und überdies ungestüm und nun verwundet, nachdem ich den Saum der Kleidung von der Schamgegend leicht entfernt hatte, meiner Photis die Ungeduld der Venus zeigend, sage ich: Erbarme dich und komme schneller zu Hilfe.
von Theodor am 21.08.2013
Als wir den nächsten - unseren dritten - Becher zwischen uns hin und her reichten, war ich bereits betrunken und von Verlangen unruhig, nicht nur geistig, sondern auch körperlich. Immer mutiger und erregter, schob ich den Rand meiner Kleidung leicht beiseite und zeigte Photis, wie sehr ich sie begehrte. Bitte, sagte ich, hab Erbarmen mit mir und hilf mir schnell.