Nec tamen domi milonem vel uxorem eius offendo, sed tantum caram meam photidem: suis parabat isicium fartim concisum et pulpam frustatim consectam ambacupascuae iurulenta et quod naribus iam inde ariolabar, tuccetum perquam sapidissimum.
von celine.904 am 03.10.2022
Dennoch finde ich weder Milo noch seine Frau zu Hause, sondern nur meine liebe Photis: Sie bereitete fein gehacktes Hackfleisch und in Stücke geschnittenes Fleisch in Sauce zum Essen zu, und was ich bereits mit meinen Nüstern ahnte, ein überaus köstliches Tuccetum.
von christin.9931 am 06.03.2019
Allerdings fand ich niemanden zu Hause - weder Milo noch seine Frau - nur meine liebe Photis. Sie war in der Küche und bereitete verschiedene Fleischgerichte zu: etwas fein gehacktes Wurstfleisch, Fleischstücke in Sauce und was meine Nase bereits witterte: einen besonders köstlichen Fleischeintopf.