Putes ad cibum inde quaedam, cum mustulentus autumnus maturum colorem adflaverit, posse decerpi, et si fontem, qui deae vestigio discurrens in lenem vibratur undam, pronus aspexeris, credes illos ut rure pendentes racemos inter cetera veritatis nec agitationis officio carere.
von luana.841 am 27.08.2023
Man könnte meinen, dass gewisse Dinge zur Speise von dort gepflückt werden können, wenn der weinreiche Herbst einen reifen Farbton angehaucht hat, und wenn du, nach vorn gebeugt, den Brunnen betrachtest, der, aus dem Fußabdruck der Göttin fließend, sich in eine sanfte Welle schwingt, wirst du glauben, dass jene Trauben, die wie auf dem Land hängend erscheinen, weder der Wahrheit noch der Bewegungsqualität unter anderen Dingen entbehren.
von fatima.831 am 20.08.2015
Du könntest meinen, du könntest dort einige Speisen pflücken, wenn der herbstliche Wein die Farben zur Reife gebracht hat, und wenn du dich hinabbeugst, um die Quelle zu betrachten, die dort fließt, wo die Göttin schritt und in sanften Wellen plätschert, wirst du glauben, dass diese Traubencluster, die wie in einem Weinberg hängen, nicht nur echt aussehen, sondern zwischen allem anderen dort Gespiegelten zu schweben scheinen.