Atria longe pulcherrima columnis quadrifariam per singulos angulos stantibus attolerabant statuas, palmaris deae facies, quae pinnis explicitis sine gressu pilae volubilis instabile vestigium plantis roscidis delibantes nec ut maneant inhaerent et iam volare creduntur.
von lea.931 am 28.05.2022
Die Hallen, bei weitem die schönsten, mit Säulen vierfach an einzelnen Ecken stehend, trugen Statuen, Gestalten einer handgroßen Göttin, die, mit ausgebreiteten Flügeln, ohne zu schreiten, mit taufeuchten Füßen leicht die unstete Oberfläche einer rollenden Kugel berührend, weder so haften, dass sie verweilen könnten, und schon als fliegend geglaubt werden.
von pia.836 am 31.01.2020
Die prächtigen Höfe zierten Statuen, die von Säulen an allen vier Ecken getragen wurden. Diese Statuen stellten kleine Göttinnenfiguren dar, die schienen im Flug begriffen zu sein, ihre Flügel weit ausgebreitet, während sie kaum die rollenden Kugeln unter sich mit ihren taubedeckten Füßen berührten, und eher zu schweben als stillzustehen schienen.