Nam ne mortuorum quidem sepulchra tuta dicuntur sed ex bustis et rogis reliquiae quaedam et cadaverum praesegmina ad exitiabiles viventium fortunas petuntur, et cantatrices anus in ipso momento choragi funebris praepeti celeritate alienam sepulturam antevortunt.
von adrian.841 am 11.04.2021
Denn nicht einmal die Grabmäler der Toten gelten als sicher, sondern von Scheiterhaufen und Pyren werden gewisse Überreste und Stücke von Leichen gesucht für die vernichtenden Schicksale der Lebenden, und zauberkundige Greisinnen durchkreuzen mit rasender Geschwindigkeit im Moment des Leichenzuges die Bestattung eines anderen.
von stefanie.a am 19.08.2015
Man sagt, nicht einmal Gräber seien mehr sicher, da Menschen Überreste und Körperteile von Scheiterhaufen stehlen, um den Lebenden zu schaden, und alte Hexen eilen vor Bestattungszügen her, um frische Begräbnisse vor allen anderen zu erreichen.