Nam, ut scis optime, secundum quaestum macedoniam profectus, dum mense decimo ibidem attentus nummatior revortor, modico prius quam larissam accederem, per transitum spectaculum obiturus in quadam avia et lacunosa convalli a vastissimis latronibus obsessus atque omnibus privatus tandem evado, et utpote ultime adfectus ad quandam cauponam meroen, anum sed admodum scitulam, devorto, eique causas et peregrinationis diuturnae et domuitionis anxiae et spoliationis diuturnae et dum miserae refero; quae me nimis quam humane tractare adorta cenae gratae atque gratuitae ac mox urigine percita cubili suo adplicat.
von zoe.m am 23.07.2016
Sieh her, wie du sehr gut weißt, war ich geschäftlich nach Mazedonien gereist und kehrte nach zehn sorgfältigen Monaten dort mit mehr Geld als zuvor zurück. Kurz bevor ich Larissa erreichte, wurde ich beim Durchqueren des Gebiets, um eine Vorstellung zu sehen, von einer Bande riesiger Räuber in einem abgelegenen, rauen Tal überfallen. Sie nahmen mir alles weg, aber ich konnte entkommen. Völlig erschöpft kehrte ich in eine Herberge ein, die von Meroe geführt wurde - sie war alt, aber durchaus attraktiv. Ich erzählte ihr von meiner langen Reise, meiner besorgten Eile nach Hause zu kommen und dem schrecklichen Überfall, den ich gerade erlitten hatte. Sie behandelte mich unglaublich freundlich, bot mir ein schönes kostenloses Abendessen an und lud mich dann, von Verlangen überwältigt, in ihr Bett ein.