Agmen novissimum extra munitiones processerat, cum galli cohortati inter se, ne speratam praedam ex manibus dimitterent, longum esse per territis romanis germanorum auxilium exspectare, neque suam pati dignitatem ut tantis copiis tam exiguam manum praesertim fugientem atque impeditam adoriri non audeant, flumen transire et iniquo loco committere proelium non dubitant.
von karolin855 am 01.08.2023
Die Nachhut war bereits jenseits der Befestigungen vorgerückt, als die Gallier sich gegenseitig ermutigten, ihre erhoffte Beute nicht aus den Händen gleiten zu lassen. Sie sagten, es würde zu lange dauern, auf deutsche Verstärkungen zu warten, während die Römer in Panik seien, und ihre Ehre erlaube es ihnen nicht, zu zögern, eine so kleine Gruppe mit ihrer großen Streitmacht anzugreifen, besonders da der Feind auf der Flucht und beladen war. Sie zögerten nicht, den Fluss zu überqueren und trotz des ungünstigen Geländes die Schlacht aufzunehmen.
von johann.y am 10.12.2017
Die Nachhut war außerhalb der Befestigungen vorgerückt, als die Gallier einander ermutigten, die erhoffte Beute nicht aus den Händen gleiten zu lassen, dass es zu lange dauere, auf die Hilfe der Germanen zu warten, während die Römer verängstigt waren, und dass ihre Würde es nicht zulasse, dass sie mit so großen Kräften es nicht wagten, eine so kleine, besonders eine fliehende und behinderte Schar anzugreifen, zögern sie nciht, den Fluss zu überqueren und die Schlacht auf ungünstigem Gelände zu beginnen.