Sinistro cornu milites, cum ex vallo pompeium adesse et suos fugere cernerent, veriti, ne angustiis intercluderentur, cum extra et intus hostem haberent, eodem, quo venerant, receptu sibi consulebant, omniaque erant tumultus, timoris, fugae plena, adeo ut, cum caesar signa fugientium manu prenderet et consistere iuberet, alii admissis equis eodem cursu confugerent, alii metu etiam signa dimitterent, neque quisquam omnino consisteret.
von milla.s am 10.01.2015
Die Soldaten am linken Flügel sahen vom Wall aus, dass Pompeius sich näherte und ihre eigenen Männer sich zurückzogen. In der Angst, in den engen Pässen zwischen Feinden von vorn und hinten eingekesselt zu werden, versuchten sie, sich durch Rückzug auf demselben Weg zu retten, auf dem sie gekommen waren. Alles versank in Chaos, Angst und Panik. Selbst als Caesar die fliehenden Soldaten mit eigenen Händen an ihren Standarten packte und ihnen befahl, ihre Position zu halten, setzten einige ihre Flucht in vollem Galopp auf ihren Pferden fort, während andere vor Angst ihre Standarten fallen ließen, und nicht ein Einziger seine Stellung behauptete.