In quaestione testamenti, quod deportati filius remeante patre fecisset, remotis ulpiani atque pauli notis papiniani placet valere sententiam, ut in patris sit filius potestate, cui dignitas ac bona restituta sunt.
von aurelia8832 am 16.11.2016
In der Frage der Gültigkeit eines Testaments, das der Sohn eines Verbannten nach der Rückkehr seines Vaters errichtet hat, setzt sich Papinians Meinung durch (unter Zurückweisung der Anmerkungen von Ulpian und Paul), dass der Sohn mit der Wiederherstellung von Status und Vermögen seines Vaters wieder dessen väterlicher Gewalt unterliegt.
von svea.g am 19.11.2019
In der Frage des Testaments, das der Sohn eines Deportierten gemacht hatte, als der Vater zurückkehrte, wird unter Entfernung der Anmerkungen von Ulpianus und Paulus die Meinung des Papinianus als gültig angesehen, dass der Sohn sich in der väterlichen Gewalt befinden soll, dem Würde und Güter wiederhergestellt wurden.