Huic accedit, quod ipsius pecuniae, in qua robur omne patrimoniorum veteres posuerunt, fenerandi usus vix diuturnus, vix continuus et stabilis est:
von aaliya.8921 am 02.03.2023
Hinzu kommt, dass selbst das Geld, welches unsere Vorfahren als Grundlage allen Vermögens betrachteten, die Praxis des Verleihens selten von Dauer ist oder kontinuierliche und stabile Erträge liefert:
von jaron.s am 17.09.2023
Hinzu kommt, dass bei Geld selbst, in dem die Alten die ganze Kraft der Erbgüter sahen, die Praxis des Verleihens kaum von Dauer, kaum kontinuierlich und stabil ist: