Cum itaque in utroque casu oportet augusto remedio causam dirimi, cum nihil aliud tam peculiare est imperiali maiestati quam humanitas, per quam solam dei servatur imitatio, in ambobus casibus donationem firmam esse censemus.
von caspar961 am 04.09.2015
Daher, da in beiden Fällen die Angelegenheit durch kaiserliche Intervention gelöst werden muss und da nichts der kaiserlichen Autorität mehr entspricht als Menschlichkeit, durch die allein wir Gott nachahmen können, erklären wir, dass in beiden Fällen die Schenkung gültig bleibt.
von amelie946 am 22.08.2014
Da es also in beiden Fällen notwendig ist, dass die Angelegenheit durch kaiserliche Abhilfe geregelt wird, da nichts dem kaiserlichen Majestätsrecht so eigen ist wie die Humanität, durch die allein die Nachahmung Gottes bewahrt wird, verfügen wir in beiden Fällen, dass die Schenkung rechtskräftig sei.