Nec enim homo sic impius inveniatur, ut, quam ab initio loco filiae habuit, eam postea in suo collocaverit matrimonio, sed ei credendum est, qui eam ab initio non ut filiam educavit et libertate donavit et dignam esse postea suo putavit matrimonio.
von thea8964 am 17.11.2023
Es soll wahrlich kein Mensch so gottlos gefunden werden, dass er diejenige, die er von Anfang an wie eine Tochter behandelte, später in seine eigene Ehe aufnimmt. Vielmehr soll man jenem glauben, der sie von Beginn an nicht als Tochter aufzog, ihr die Freiheit schenkte und sie später seiner Ehe für würdig hielt.
von michael952 am 23.01.2016
Sicherlich könnte niemand moralisch so verdorben sein, dass er jemanden heiraten würde, den er zunächst wie eine Tochter behandelt hat. Stattdessen sollten sollten wir einem Mann vertrauen, der sie von Anfang an nicht als Tochter aufgezogen, ihr die Freiheit geschenkt und sie später der Ehe für würdig gehalten hat.