Sed manibus ad caelum erectis et aeterno auxilio invocato eam quoque curam nostris reposuimus animis, deo freti, qui et res penitus desperatas donare et consummare suae virtutis magnitudine potest.
von laura.v am 16.07.2024
Aber mit zum Himmel erhobenen Händen und der angerufenen ewigen Hilfe haben wir auch diese Sorge in unseren Geist gelegt, auf Gott vertrauend, der sowohl völlig hoffnungslose Dinge zu schenken als auch durch die Größe seiner Tugend zu vollenden vermag.
von joel9938 am 06.01.2020
Indem wir unsere Hände zum Himmel erhoben und ewige Hilfe anrufend, haben wir auch diese Sorge unseren Gedanken anvertraut, wobei wir auf Gott vertrauten, der durch seine große Macht selbst die hoffnungslosesten Angelegenheiten schenken und vollenden kann.