In plano autem tympano foramina fiant, in quibus foraminibus conlocabuntur calculi rotundi, in theca eius tympani, sive loculamentum est, unum foramen excavetur habens canaliculum, qua calculus liberatus ab obstantia cum ceciderit in vas aereum, sonitum significet.
von fiete.p am 10.06.2021
In dem flachen Tympanon sollen zudem Löcher gemacht werden, in welche Löcher runde Kalkuli gelegt werden, in der Abteilung oder dem Fach dieses Tympanons soll ein Loch ausgehöhlt werden, das einen kleinen Kanal besitzt, durch welchen der Kalkulus, nachdem er von der Behinderung befreit wurde, wenn er in das bronzene Gefäß gefallen ist, einen Ton signalisieren kann.
von felicitas861 am 04.12.2017
Bohre Löcher in die flache Scheibe und lege runde Kieselsteine in diese Löcher. In der Gehäuse- oder Abteilfläche der Scheibe schneide ein Loch mit einem kleinen Kanal aus, so dass ein Kieselstein, wenn er freigelassen wird und durch diesen fällt, in den bronzenen Behälter unten, einen Ton erzeugt, der etwas signalisiert.