Ita navis cum habuerit impetum aut remorum aut ventorum flatu, pinnae, quae erunt in rotis, tangentes aquam adversam vehementi retrorsus inpulsu coactae versabunt rotas; eae autem involvendo se agent axem, axis vero tympanum, cuius dens circumactus singulis versationibus singulos secundi tympani dentes inpellendo modicas efficit circuitiones.
von pauline961 am 30.06.2022
So, wenn ein Schiff Schwung erhalten hat, sei es durch Ruder oder durch Windhauch, werden die Schaufeln, die sich in den Rädern befinden, indem sie das entgegenstehende Wasser berühren und durch einen heftigen Rückwärtsimpuls gezwungen werden, die Räder drehen; diese wiederum werden durch Rotation die Achse antreiben, die Achse sodann das Tympanum, dessen Zahn, indem er durch einzelne Umdrehungen die einzelnen Zähne des zweiten Tympanums stößt, mäßige Rotationen erzeugt.
von casper.938 am 09.07.2024
Wenn ein Schiff Schwung gewinnt, sei es durch Rudern oder durch Wind, berühren die an den Rädern befestigten Schaufeln das entgegenfließende Wasser und werden dabei kraftvoll zurückgedrängt, wodurch die Räder sich drehen. Während diese Räder rotieren, treiben sie eine Achse an, die ein Zahnrad in Bewegung setzt. Die Zähne dieses Zahnrads greifen beim Drehen Zahn für Zahn in die Zähne eines zweiten Zahnrads ein und erzeugen so eine kontrollierte Rotationsbewegung.