Et in his foraminibus omnibus calculi rotundi conlocentur, inque eius tympani theca, sive id loculamentum est, fiat foramen unum habens canaliculum, qua calculi, qui in eo tympano inpositi fuerint, cum ad eum locum venerint, in raedae capsum et vas aeneum, quod erit suppositum, singuli cadere possint.
von lilly8824 am 24.08.2020
Und in diesen Löchern sollten rundliche Kieselsteine platziert werden, und in diesem Gehäuse oder diesem Fach soll ein Loch gemacht werden, das einen kleinen Kanal besitzt, durch welchen die Kieselsteine, die in diesem Gehäuse platziert worden sind, wenn sie an diesen Ort gekommen sind, einzeln in den Wagenkasten und das Bronzegefäß fallen können, dsa darunter platziert worden sein wird.
von dean.b am 10.08.2019
Runde Kieselsteine sollten in alle diese Löcher gelegt werden, und in der Gehäuse oder Abteilung der Trommel sollte ein einzelnes Loch mit einem kleinen Kanal sein. Dies ermöglicht es, dass die in die Trommel gelegten Kieselsteine, wenn sie diesen Punkt erreichen, einzeln in den Behälter des Wagens und das darunterliegende bronzene Gefäß fallen können.