Ergo cum omnia flumina magnitudinibus in orbis terrarum descriptionibus a septentrione videantur profluere afrique campi, qui sunt in meridianis partibus subiecti solis cursui, latentes penitus habent umores nec fontes crebros amnesque raros, relinquitur, uti multo meliora inveniantur capita fontium, quae ad septentrionem aut aquilonem spectant, nisi si inciderint in sulphurosum locum aut aluminosum seu bituminosum.
von niklas.849 am 12.05.2018
Daher, da auf Weltkarten alle großen Flüsse scheinbar von Norden zu fließen scheinen und die afrikanischen Ebenen, die in den südlichen Regionen unter dem Sonnenlauf liegen, ihre Feuchtigkeit tief verborgen haben mit wenigen Quellen und seltenenStrömen, folgt daraus, dass bessere Wasserquellen nach Norden oder Nordosten ausgerichtet sind, es sei denn, sie befinden sich in einem Gebiet mit Schwefel, Alaun oder Bitumen.
von rebekka.t am 27.05.2015
Daher, da alle Flüsse in ihren Ausmaßen in den Beschreibungen des Erdkreises vom Norden her zu fließen scheinen und die afrikanischen Ebenen, die in den südlichen Teilen der Sonnenbahn unterworfen sind, Feuchtigkeit tief verborgen haben sowie seltene Quellen und spärliche Ströme, bleibt festzuhalten, dass bessere Quellursprünge gefunden werden, die sich zum Norden oder Nordosten wenden, es sei denn, sie träfen auf einen schwefeligen, aluminösen oder bituminösen Ort.