Nam quaecumque sunt, non possunt habere salubritatem, quod solis vehemens impetus propter nullam obstantiam umbrarum eripit exhauriendo fervens ex planitie camporum umorem, et si quae sunt aquae apparentes, ex his, quod est levissimum tenuissimumque et subtili salubritate, aer avocans dissipat in impetum caeli, quaeque gravissimae duraeque et insuaves sunt partes, eae in fontibus campestribus relinquuntur.
von josephine.d am 01.05.2018
In diesen Gebieten fehlt jegliche Gesundheit, da die intensive Sonnenhitze, ungehindert von irgendeinem Schatten, durch Verdunstung die gesamte Feuchtigkeit aus den flachen Ebenen herausziehrt. Sollte sichtbares Wasser vorhanden sein, entreißt die Luft dessen leichteste, dünnste und gesündeste Bestandteile und verstreut sie in die Atmosphäre, während die schwersten, härtesten und unangenehmsten Komponenten in den Quellen der Ebenen zurückbleiben.
von mila.g am 14.04.2020
Denn was immer existiert, es kann keine Zuträglichkeit besitzen, weil die gewaltige Kraft der Sonne aufgrund des völligen Fehlens von Schatten die Feuchtigkeit aus der Ebene der Felder herausreißt und austrocknet, und wenn irgendwelche sichtbaren Gewässer vorhanden sind, entzieht und zerstreut die Luft von diesen das Leichteste und Dünnste mit feiner Zuträglichkeit in die Gewalt des Himmels, und die schwersten, härtesten und unangenehmen Teile bleiben in den Quellen der Ebenen zurück.