Ergo potius ea ratio nobis constabit, quod, fervor quemadmodum omnes res evocat et ad se ducit, ut etiam fructus e terra surgentes in altitudinem per calorem videmus, non minus aquae vapores a fontibus ad nubes per arcus excitari, eadem ratione solis impetus vehemens radiis trigoni forma porrectis insequentes stellas ad se perducit et ante currentes veluti refrenando retinendoque non patitur progredi, sed ad se regredi, in alterius trigoni signum esse.
von selina873 am 23.05.2019
Diese Erklärung ergibt für uns mehr Sinn: Genauso wie die Wärme alles zu sich heranzieht (wir können dies daran sehen, wie Wärme Pflanzen lässt aufwärts aus dem Boden wachsen und wie Wasserdampf von Quellen aufsteigt, um Wolken in Bögen zu bilden), zieht ebenso die mächtige Kraft der Sonne, die ihre Strahlen in dreieckiger Form ausstreckt, nachfolgende Sterne zu sich heran und hält jene zurück, die vorauseilen, gleichsam wie mit einer Bremse, verhindert sie deren Vorwärtsbewegung und lässt sie zu sich zurückkehren, in die Position des gegenüberliegenden Dreiecks.
von vinzent.n am 30.05.2024
Daher wird diese Erklärung für uns eher Bestand haben, weil, genauso wie die Hitze alle Dinge hervorruft und zu sich zieht, wie wir sogar sehen, dass Früchte durch die Wärme aus der Erde emporsteigen, nicht weniger als Wasserdämpfe von Quellen zu Wolken durch Bögen gezogen werden, ebenso führt die gewaltige Kraft der Sonne mit Strahlen in trigonaler Form die nachfolgenden Sterne zu sich und hält, gleichsam durch Zügeln und Zurückhalten derer, die vorauseilen, sie davon ab, voranzuschreiten, sondern zwingt sie, zu sich zurückzukehren, in das Zeichen des alternierenden Trigons.