Coagmenta autem eorum calce viva ex oleo subacta sunt inlinienda, et in declinationibus libramenti ventris lapis est ex saxo rubro in ipso geniculo conlocandus isque perterebratus, uti ex decursu tubulus novissimus in lapide coagmentetur et primus ex librati ventris; ad eundem modum adversum clivum et novissimus librati ventris in cavo saxi rubri haereat et primus expressionis ad eundem modum coagmentetur.
von neo.866 am 09.03.2020
Die Rohrverbindungen sollten mit Kalkhydrat, das mit Öl vermischt wurde, abgedichtet werden, und an den Stellen, an denen der Horizontalabschnitt abfällt, sollte ein roter Steinblock genau an der Verbindungsstelle platziert und durchbohrt werden. Dies ermöglicht es dem letzten Rohr des abfallenden Abschnitts, sich mit dem Stein zu verbinden, zusammen mit dem ersten Rohr des Horizontalabschnitts. Die gleiche Anordnung sollte für die Steigung vorgenommen werden, wobei das letzte Rohr des Horizontalabschnitts in der Vertiefung des roten Steinblocks befestigt werden sollte und das erste Rohr des Druckabschnitts auf dieselbe Weise verbunden wird.
von elina833 am 23.11.2017
Die Fugen derselben sind mit Löschkalk, der mit Öl vermengt wurde, zu bestreichen, und in den Neigungen der Waageebene des Bauches soll ein Stein aus rotem Gestein an der Stelle der Fuge platziert werden, und dieser soll durchbohrt sein, so dass vom Ablauf her das letzte Rohr im Stein verbunden wird und das erste von der Waageebene des Bauches; in gleicher Weise soll sowohl das letzte der Waageebene des Bauches in der Höhlung des roten Gesteins haften und das erste des Drucks in gleicher Weise verbunden werden.