Igitur statuenda est primum ratio symmetriarum a qua sumatur sine dubitatione commutatio, deinde explicetur operis futuri locorum unum spatium longitudinis, cuius semel constituta fuerit magnitudo, sequatur eam proportionis ad decorem apparatio, uti non sit considerantibus aspectus eurythmiae dubius.
von leano976 am 26.03.2020
Daher müssen wir zunächst ein Proportionssystem etablieren, das Anpassungen ohne Zögern ermöglicht. Dann sollten wir eine lineare Dimension der Räume im geplanten Werk bestimmen. Sobald diese Messung festgelegt ist, sollte die Vorbereitung der Proportionen ihr folgen, um Schönheit zu erreichen, sodass Betrachter keinen Zweifel an der Harmonie des Erscheinungsbildes haben werden.
von lucas.w am 06.03.2020
Daher muss zunächst ein System der Symmetrien etabliert werden, aus dem ohne Zweifel eine Modifikation entnommen werden kann; sodann soll für das zukünftige Werk ein Raum von einer Längenausdehnung ausgelegt werden, dessen Größe einmal festgelegt, eine Vorbereitung der Proportion zur Anmut folgen soll, so dass für diejenigen, die das Erscheinungsbild der Eurythmie betrachten, kein Zweifel bestehen bleibt.