Sin autem solidum non invenietur, sed locus erit congesticius ad imum aut paluster, tunc is locus fodiatur exinaniaturque et palis alneis aut oleagines robusteis ustilatis configatur, sublicaque machinis adigatur quam creberrime, carbonibusque expleantur intervalla palorum, et tunc structuris solidissimis fundamenta impleantur.
von ina905 am 04.01.2018
Wenn jedoch kein fester Untergrund gefunden wird, sondern der Ort aus aufgeschütteter Erde am Grund oder sumpfig ist, dann soll dieser Ort ausgehoben und geleert werden, und mit im Feuer gehärteten Pfählen aus Erlen- oder Olivenholz soll er befestigt werden, und Pfähle sollen mit Maschinen so dicht wie möglich eingetrieben werden, und die Zwischenräume der Pfähle sollen mit Kohle gefüllt werden, und dann sollen die Fundamente mit äußerst stabilen Strukturen ausgefüllt werden.
von carlotta.941 am 27.02.2021
Sollte jedoch kein fester Untergrund gefunden werden, sondern der Standort am Grund lose oder sumpfig sein, dann graben Sie das Gebiet aus und räumen Sie es. Treiben Sie feuerverhärtete Pfähle aus Erlen- oder Olivenholz ein, und nutzen Sie Maschinen, um Stützpfähle so dicht wie möglich einzurammen. Füllen Sie die Zwischenräume zwischen den Pfählen mit Holzkohle und legen Sie schließlich die Fundamente mit den solidesten Baumaterialien.