Ita enim non acervatim, sed ordine structum opus poterit esse sine vitio sempiternum, quod cubilia et coagmenta eorum inter se sedentia et iuncturis alligata non protrudent opus neque orthostatas inter se religatos labi patiuntur.
von carina.d am 16.08.2021
Denn so wird ein Werk nicht in ungeordneten Haufen, sondern in strukturierter Ordnung fehlerlos und ewig bestehen können, weil sich die Fundamente und Verbindungen zwischen ihnen setzend und durch Verbindungen gebunden weder das Werk vorwärts schieben noch die aufrechten Steine zwischen sich gleiten lassen.
von nino.d am 28.12.2015
Auf diese Weise kann, wenn das Werk nicht zufällig, sondern methodisch angeordnet wird, das Bauwerk für immer ohne Fehler bestehen, weil sich die Steinbetten und Fugen zusammenfügend und an ihren Verbindungen gebunden weder nach außen drücken noch die aufrechten, miteinander verbundenen Steine ausgleiten lassen.