Item theatris vasa area, quae in cellis sub gradibus mathematica ratione conlocantur quae gracei echeia appellant; sonit m et discrimina ad symphonias musicas sive concentus componuntur divisa in circinatione diatesseron et diapente et disdiapason, uti vox scaenici sonitus conveniens in dispositionibus tactu cum offenderit, aucta cum incremento clarior et suavior ad spectatorum perveniat aures.
von lilya.m am 27.09.2024
Bronzene Resonanzgefäße werden in Theatern auch in Kammern unter den Sitzreihen platziert, und zwar nach mathematischen Prinzipien. Die Griechen nennen diese Gefäße Echeia. Sie sind kreisförmig angeordnet, um musikalische Harmonien zu erzeugen, mit Abständen entsprechend der Intervalle von Quarte, Quinte und Doppeloktave. Auf diese Weise wird, wenn die Stimmen der Schauspieler diese Gefäße treffen, der Ton verstärkt und erreicht die Ohren des Publikums mit größerer Klarheit und Süße.
von david856 am 25.12.2020
Auch in Theatern befinden sich bronzene Gefäße, die in Kammern unter den Stufen nach mathematischer Berechnung aufgestellt sind, welche die Griechen Echeia nennen; Klänge und Intervalle für musikalische Symphonien oder Harmonien werden in der kreisförmigen Anordnung der Quarte, Quinte und Doppeloktave geteilt, so dass die Stimme der szenischen Klänge, passend in den Anordnungen, wenn sie mit Berührung anschlägt, mit Steigerung klarer und süßer zu den Ohren der Zuschauer gelangen kann.