Sed qui diligentius perquisierunt, tradiderunt eos esse octo, maxime quidem andronicus cyrrestes, qui etiam exemplum conlocavit athenis turrem marmoream octagonon et in singulis lateribus octagoni singulorum ventorum imagines excalptas contra suos cuiusque flatus designavit, supraque eam turrim metam marmoream perfecit et insuper tritonem aereum conlocavit dextra manu virgam porrigentem, et ita est machinatus, uti vento circumageretur et semper contra flatum consisteret supraque imaginem flantis venti in dicem virgam teneret.
von maja942 am 04.07.2016
Diejenigen, die die Angelegenheit sorgfältiger untersuchten, berichteten, dass es acht Winde gibt, insbesondere Andronicus von Cyrrhus, der in Athen ein Beispiel schuf: einen achteckigen Marmorturm mit geschnitzten Bildern jedes Windes an seinen acht Seiten, ausgerichtet in die Richtung, aus der der jeweilige Wind weht. Auf der Spitze des Turms fügte er eine spitze Marmorkappe hinzu und platzierte einen bronzenen Triton darüber, der in seiner rechten Hand eine Rute hielt. Er konstruierte ihn so, dass der Triton sich mit dem Wind drehen und ihm stets zugewandt sein würde, wobei die Rute auf das Bild des gerade wehenden Windes zeigt.
von fatima974 am 29.10.2021
Diejenigen aber, die gründlicher nachgeforscht haben, berichten, dass es deren acht seien, insbesondere Andronicus Cyrrestes, der in Athen einen Turm aus Marmor mit achteckiger Grundform errichtete und an jedem Seitenrand des Achtecks Bilder einzelner Winde eingemeißelt hatte, die gegen ihre jeweiligen Windrichtungen ausgerichtet waren. Über diesem Turm vollendete er eine Marmorsäule und platzierte darüber einen bronzenen Triton, der in seiner rechten Hand einen Stab ausstreckte. So hatte er es geschickt eingerichtet, dass er sich im Wind drehen und stets gegen die Windrichtung stehen würde und über dem Bild des blasenden Windes den Anzeigestab halten würde.