Wörterbuch für Latein-Deutsch und Deutsch-Latein

Übersetzungen  ›  Vergil  ›  Aeneidos (XI) (3)  ›  149

Ille mihi ante alios fortunatusque laborum egregiusque animi, qui, ne quid tale uideret, procubuit moriens et humum semel ore momordit.

‹ Vorherige Textstelle  oder  Nächste Textstelle ›

Analyse der Wortformen

alios
alius: der eine, ein anderer
animi
animus: Seele, Mut, Herz, Geist, Sinn, Absicht, Leben, Gesinnung, Charakter
ante
ante: vor, vorwärts, voraus, vorher, früher
antis: Reihen (von Reben/Pflanzen)
anus: alte Frau, Greisin; After
egregiusque
egregius: hervorragend, ausgezeichnet, auserlesen
et
et: und, auch, und auch
fortunatusque
fortunare: belustigen, segnen, glücklich machen, beglücken
humum
humus: Boden, Erdboden, Fußboden, Erde, Erdreich, EN: ground, soil, earth, land, country
Ille
ille: jener, jene, jenes, der dort, die dort, das dort
laborum
labor: Mühe, Arbeit, Tätigkeit, Anstrengung
momordit
mordere: beißen
moriens
mori: sterben
moriri: sterben
ne
ne: damit nicht, dass nicht
nere: spinnen
ore
orere: brennen
os: Knochen, Gerippe, Gebein, Mund, Öffnung, Gesicht, Maul
procubuit
procubare: hingestreckt liegen
procumbere: sich vorwärts legen
egregiusque
que: und
qui
qui: welcher, der, wer, dieser (relativischer Satzanschluss)
quire: können
tale
talis: so, so beschaffen, ein solcher
talus: Sprungbein, Fußknöchel
uideret
videre: sehen, betrachten, schauen, scheinen, es scheint (mit NcI bei videtur)
semel
unus: einer, ein einziger, eine, eine einzige, eines, ein einziges
fortunatusque
usque: bis, in einem fort

Ähnliche Textstellen

Wortschatz · Textstellen · Datenschutz · Impressum